21.12.2022
Grünes Licht für den dreigleisigen Ausbau in Oberhausen-Sterkrade
Der Ausbau der Bahnstrecke zwischen Emmerich und Oberhausen macht weiter Fortschritte: Das Projektteam hat einen neuen Meilenstein erreicht und das Baurecht für den Bereich Oberhausen-Sterkrade erhalten. Damit liegen uns nun insgesamt sieben von 12 Beschlüssen vor. Das bedeutet: durchgehendes Baurecht von Oberhausen bis Wesel und damit auf mehr als 31 Kilometern der insgesamt 73 Kilometer langen Strecke.
Der Beschluss lag bis zum 19. Dezember 2022 im Technischen Rathaus für die Öffentlichkeit zur Einsicht aus.
Zusätzlich standen die Unterlagen bis zum 19. Dezember 2022 online auf der Website des Eisenbahnbundesamtes unter www.eisenbahn-bundesamt.de (Planfeststellung/Anhörung, Suche „ 20.10.2022 “ ) zur Verfügung.
Details zum Abschnitt Oberhausen-Sterkrade
Der rund sieben Kilometer lange Planfeststellungsabschnitt (PFA) 1.2 beginnt in Oberhausen im Bereich Grafenbusch (Bereich Bahnübergang an der Rosastraße) und endet an der Stadtgrenze zu Dinslaken. Südöstlich des Bahnhofs Oberhausen-Sterkrade ist der Bau von zwei neuen Gleisen geplant, die beidseitig der bestehenden Gleise verlegt werden. Im Bereich des Bahnhofs endet das östlich liegende Gleis. Im folgenden Bereich – nordwestlich des Bahnhofs – wird nur ein zusätzliches Gleis gebaut. Dieses dritte Gleis verläuft bis kurz vor der Brücke der Bundesautobahn A 3 westlich, danach östlich der heutigen Gleise bis zum Ende des Abschnitts.
Neben dem Ausbau der Strecke Emmerich–Oberhausen ist auf Höhe der Gartroper Straße noch der Ausbau der bestehenden Streckenverbindung zum Güterbahnhof Oberhausen-West geplant. Hier werden die Züge künftig aus Richtung Emmerich kommend unter der Strecke hindurch direkt in Richtung Güterbahnhof fahren, ohne den übrigen Zugverkehr zu beeinflussen.
Der Beschluss lag bis zum 19. Dezember 2022 im Technischen Rathaus für die Öffentlichkeit zur Einsicht aus.
Zusätzlich standen die Unterlagen bis zum 19. Dezember 2022 online auf der Website des Eisenbahnbundesamtes unter www.eisenbahn-bundesamt.de (Planfeststellung/Anhörung, Suche „ 20.10.2022 “ ) zur Verfügung.
Details zum Abschnitt Oberhausen-Sterkrade
Der rund sieben Kilometer lange Planfeststellungsabschnitt (PFA) 1.2 beginnt in Oberhausen im Bereich Grafenbusch (Bereich Bahnübergang an der Rosastraße) und endet an der Stadtgrenze zu Dinslaken. Südöstlich des Bahnhofs Oberhausen-Sterkrade ist der Bau von zwei neuen Gleisen geplant, die beidseitig der bestehenden Gleise verlegt werden. Im Bereich des Bahnhofs endet das östlich liegende Gleis. Im folgenden Bereich – nordwestlich des Bahnhofs – wird nur ein zusätzliches Gleis gebaut. Dieses dritte Gleis verläuft bis kurz vor der Brücke der Bundesautobahn A 3 westlich, danach östlich der heutigen Gleise bis zum Ende des Abschnitts.
Neben dem Ausbau der Strecke Emmerich–Oberhausen ist auf Höhe der Gartroper Straße noch der Ausbau der bestehenden Streckenverbindung zum Güterbahnhof Oberhausen-West geplant. Hier werden die Züge künftig aus Richtung Emmerich kommend unter der Strecke hindurch direkt in Richtung Güterbahnhof fahren, ohne den übrigen Zugverkehr zu beeinflussen.