Presse
DB informiert Bürger:innen digital über Bauarbeiten in Dinslaken und Voerde
13.10.2022
Der dreigleisige Ausbau der Strecke zwischen Emmerich und Oberhausen schreitet weiter voran: Nachdem die DB in den vergangenen Monaten bereits zahlreiche Meilensteine erreicht hat, laufen die Arbeiten entlang der rund 73 Kilometer langen Strecke zwischen Niederrhein und Ruhrgebiet kontinuierlich weiter.
Auch in Dinslaken und Voerde stehen in den nächsten Monaten zahlreiche Maßnahmen auf dem Bauprogramm. Über die Arbeiten zwischen Herbst 2022 und Frühjahr 2023 informiert die DB detailliert im Rahmen einer digitalen Bürgerinformationsveranstaltung. Bürger:innen sind herzlich eingeladen, am Montag, 17. Oktober 2022, 18 Uhr an der Infoveranstaltung für Dinslaken, und am Dienstag, 18. Oktober, 18 Uhr für Voerde teilzunehmen. Die Teilnahme ist über den folgenden Link möglich: www.db-buergerdialog.de/emmerichoberhausen
Anstehende Baumaßnahmen in den Abschnitten Dinslaken und Voerde
Für den Rest des Jahres sowie die erste Jahreshälfte 2023 stehen in Dinslaken und Voerde folgende Arbeiten auf dem Plan:
Voerde
Die rund 73 Kilometer lange Strecke Emmerich–Oberhausen ist ein Teilstück des wichtigen europäischen Güterverkehrskorridors von Rotterdam nach Genua.
Durch den stetig wachsenden Güter- und Personenverkehr hat die zweigleisige Strecke ihre Leistungsgrenze erreicht. Ziel des durchgehenden dreigleisigen Ausbaus ist es, die Streckenkapazität zu erweitern und die betrieblichen Abläufe zu optimieren. Damit wird die Qualität des gesamten Schienenverkehrs der Region, auch des Nahverkehrs, langfristig gesteigert und die wirtschaftliche Bedeutung des Ruhrgebiets gestärkt. Weiterer Vorteil des Ausbauvorhabens ist die Umsetzung von Schallschutzmaßnahmen.
Der dreigleisige Ausbau der Strecke zwischen Emmerich und Oberhausen schreitet weiter voran: Nachdem die DB in den vergangenen Monaten bereits zahlreiche Meilensteine erreicht hat, laufen die Arbeiten entlang der rund 73 Kilometer langen Strecke zwischen Niederrhein und Ruhrgebiet kontinuierlich weiter.
Auch in Dinslaken und Voerde stehen in den nächsten Monaten zahlreiche Maßnahmen auf dem Bauprogramm. Über die Arbeiten zwischen Herbst 2022 und Frühjahr 2023 informiert die DB detailliert im Rahmen einer digitalen Bürgerinformationsveranstaltung. Bürger:innen sind herzlich eingeladen, am Montag, 17. Oktober 2022, 18 Uhr an der Infoveranstaltung für Dinslaken, und am Dienstag, 18. Oktober, 18 Uhr für Voerde teilzunehmen. Die Teilnahme ist über den folgenden Link möglich: www.db-buergerdialog.de/emmerichoberhausen
Anstehende Baumaßnahmen in den Abschnitten Dinslaken und Voerde
Für den Rest des Jahres sowie die erste Jahreshälfte 2023 stehen in Dinslaken und Voerde folgende Arbeiten auf dem Plan:
Voerde
- Abschluss der Bauarbeiten an den Eisenbahnüberführungen (EÜ) Bahnhofstraße, Hammweg und Rönskenstraße sowie Steinstraße (östliche Bahnseite)
- Fertigstellung der Tierquerungshilfe nördlich der EÜ Hammweg
- Baustart Bahnsteig Gleis 2 am Haltepunkt Voerde sowie Bauarbeiten zur Verlängerung des Interimsbahnsteigs Gleis 1
- Lärmschutzarbeiten an der EÜ Rönskenstraße und Prinzenstraße
- Diverse Arbeiten an der EÜ Grenzstraße, z.B. Leitungsumverlegungen, Einhub des Rahmenbauwerks sowie Bau von Treppe und Rampe
- Lärmschutzarbeiten an der EÜ Hiesfelder bzw. EÜ Hünxer Straße
- Abschluss der Bahnsteigarbeiten sowie Installation der Bahnsteigausstattung am Bahnhof Dinslaken; Gründungsarbeiten im Eingangsbereich des Bahnhofs Dinslaken
- Baustart für neues Brückenbauwerk sowie Leitungsarbeiten an der EÜ Weseler Straße
Die rund 73 Kilometer lange Strecke Emmerich–Oberhausen ist ein Teilstück des wichtigen europäischen Güterverkehrskorridors von Rotterdam nach Genua.
Durch den stetig wachsenden Güter- und Personenverkehr hat die zweigleisige Strecke ihre Leistungsgrenze erreicht. Ziel des durchgehenden dreigleisigen Ausbaus ist es, die Streckenkapazität zu erweitern und die betrieblichen Abläufe zu optimieren. Damit wird die Qualität des gesamten Schienenverkehrs der Region, auch des Nahverkehrs, langfristig gesteigert und die wirtschaftliche Bedeutung des Ruhrgebiets gestärkt. Weiterer Vorteil des Ausbauvorhabens ist die Umsetzung von Schallschutzmaßnahmen.