12.07.2024
Rückblick: So lief die große Sperrpause im Mai und Juni 2024
Zwischen Mitte Mai und Mitte Juni 2024 war die Strecke zwischen Emmerich und Oberhausen aufgrund eines umfangreichen Bauprogramms für den dreigleisigen Ausbau gesperrt. Ereignisreiche Wochen liegen hinter uns, in denen die Teams in Kooperation mit den ausführenden Baufirmen alle geplanten Maßnahmen – trotz so mancher unerwarteten Herausforderung – erfolgreich umgesetzt haben. Ein weiterer Meilenstein im gesamten Ausbauprojekt ist geschafft! Unser Dank gilt allen Projekt-Beteiligten, aber vor allem den Anwohner:innen vor Ort, die von den Bauarbeiten besonders betroffen waren.
Es folgen nun Eindrücke zu den erfolgten Maßnahmen der einzelnen Bauabschnitte:
Es folgen nun Eindrücke zu den erfolgten Maßnahmen der einzelnen Bauabschnitte:
Bauabschnitt 1: Oberhausen
Ansicht Grundschotter nach Gleis-Rückbau und Einbau neuer Kabelschächte
Bodenaustausch unter neuer Gleisanlage
Lagerung der Schwellen für neue Gleise
Vergleich der Gleislage vor dem Umbau (links) und nach dem Umbau (rechts)
Bauabschnitt 2: Dinslaken & Voerde
Drohnenaufnahme der Eisenbahnüberführung (EÜ) an der Weseler Straße in Dinslaken
Eingehobener Torsionsbalken an der EÜ Rönskenstraße in Voerde
Überführte Lärmschutzwand auf dem Torsionsbalken in Voerde (1)
Überführte Lärmschutzwand auf dem Torsionsbalken in Voerde (2)
Bauabschnitt 3: Voerde-Friedrichsfeld & Wesel
Arbeiten im Bereich des provisorischen Bahnhofs Friedrichsfeld
Bereich provisorischer Bahnhof Friedrichsfeld: Signalstellung mit Bohrpfahlgründung
Signalmast wurde gestellt
Dammaufschüttung mit gleichzeitiger Treppung
Erstellter Bahndamm ohne Oberbodenabdeckung im Bereich der B58n
Querung mit Schranksockel
Bauabschnitt 4: Hamminkeln bis Empel-Rees
Der Brückendeckel an der Eisenbahnüberführung Bahnhofsstraße in Haldern wurde erfolgreich eingeschoben.
Die EÜ Bahnhofstraße vor dem Deckel-Einschub
Umfangreiche Suchschachtungen im Bereich des Bahnsteigs 2 am Haltepunkt Praest zur Vorbereitung der Kampfmittelsondierungen